Montag, 1. Juni 2015

Die Bremer Stadtmusikanten

Zuerst schreiben wir sämtliche Ausdrücke an die Tafel und besprechen deren Bedeutung mit den Schülern. (z.B.: es regnet, Hunger haben, die Katze treffen, Licht sehen, durch den Wald wandern, der Hahn kommt in die Suppe, schlafen wollen, müde sein, in den Wald flüchten) Dann wird das Video gezeigt und die Aufgabe dazu ist die Ausdrücke in die richtige Reihenfolge zu stellen.


Danach richtig oder falsch entscheiden:
  • Die Herren verjagen die Tiere von Zuhause.  
  • Die vier Tiere wollen in der Stadt Bremen zusammen Musik machen.
  • Der Weg nach Bremen ist lang und sie sind müde, also sie schlafen im Wald.
  • Die Räuber geben den Tieren Essen.
  • Die Tiere jagen die Räuber aus dem Haus und bleiben dort.

Nächste Stunde über die vier Tieren sprechen, was sie können oder nicht können.
Dazu ein Aufgabenblatt vom Goethe Institut (S. 4).

Die Geschichte im Voraus zerschneiden und die Schüler bekommen die Aufgabe die Sätze in die richtige Reihenfolge zu bringen. Es soll unmittelbar die Textstruktur üben.
Dann suchen sie im Text, was die Tiere machen und versuchen dazu Dialoge zu verfassen.

In der dritten Stunde bekommen sie eine Kettengeschichte mit Ausdrücken. Sie suchen dazu die Personen, wer das macht, oder wer das sagt. Der Lehrer führt eventuell einen Erzählerfigur in die Geschichte. Die Sätze müssen aber von den Schüler konstruiert werden.

Am Ende werden die Dialoge vom 2. Stunde und die Sätze vom 3. Stunde vereinbart und die Schüler können sich auf der Bühne ausprobieren und eine Szene aus der Geschichte vorstellen. Wir können dazu den Gruppen einen Plakat oder die ausgeschnittenen Bilder aus dem Plakat geben.